Das Wiki to Yes Konzept | |
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Übersicht | |
Einführung und Inhalt: Die Mediation lebt vom Utilitarismus. Dieses philosophische Konzept stellt den Eigennutzen als ethisch erstrebenswert heraus, wenn er zum Nutzen aller beiträgt. Genau das ist die Idee des Thinktanks Mediation. Nutzen Sie den Thinktank wie eine eigene Datenbank und als ein eigenes Werkzeug. Ganz abgesehen davon, dass Sie Speicherplatz sparen, erweitert sich ihr Inhalt ohne dass Sie sich darum kümmern müssen. Alle Fragen finden eine Antwort. Was so einfach klingt, bedarf einer ausgeklügelten Informationsarchitektur. Wiki to Yes ist ein über Jahre gewachsenes und von den Betreibern selbst genutztes Projekt, das es ermöglicht, alle Informationen betreffend die Mediation zusammenzuführen. Was haben Sie davon? |
Eine echte Win-Win-Situation | |
Mediatoren, männliche und weibliche, schauen auf den Nutzen. Das sollten sie wenigstens. Der Nutzen, der sich mit der Einbringung in die Wiki to Yes Community einstellt, ist vielseitig. Er führt nicht nur in eine Win-Win-Situation, sondern in eine Win-Win-Win-Win-Win-Situation:
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Sinn und Zweck | |
Im Laufe der Zeit hat es sich herausgestellt, dass die Welt der Mediation sehr heterogen und amorph ausgestaltet ist. Damit erweitert sich auch die Informationserhebung. Die Datensammlung hat sich mehr und mehr zu einem Thinktank ausgebildet, der nicht nur viele Fragen klärt, sondern auch neue Fragen aufwirft und erkennbar macht. Weil sie sich auf der Metaebene bewegt, liefert sie einen Orientierungspunkt, an dem sich nicht nur die Mediation ausrichten kann. Die Zusammenstellung des Wissens über die Mediation und ihrer Erscheinungsformen ist ein Fundus, der mit den technischen Möglichkeiten des Portals weiter ausgebaut und nicht nur für die Forschung, sondern auch für die Anwendung der Mediation und ihre weitere Entwicklung bis hin zu ihrer Implementierung genutzt werden kann. Dafür wurde der Premiumzugang eingerichtet, der eine aktive Nutzung des Portals und der technischen Möglichkeiten ermöglicht. Aktionshinweis Der Thinktank erschließt viele Möglichkeiten, die das Wiki selbst zu einem Forschungsprojekt machen. Hier sehen Sie die sich daraus ergebenden Projektaufträge. Sie können sich beteiligen. |
Die Herausforderung | |
Die oft verkannte Komplexität der Mediation beschreibt eine Vielfalt, die sich weder im Wissen alleine erschöpft, noch von einem einzelnen Autor, einem einzelnen Unternehmen oder gar einem einzelnen Verband vorgehalten werden kann. Selbst die Versuche, das Wissen zusammenzutragen, bewirkt eine Selektion, ebenso wie die Zielgruppenausrichtung. Jede Fokussierung begünstigt die Selbstreferenzialität. Ein vollständiges Bild ergibt sich erst, wenn alle Informationen von allen zusammengetragen und in einen hermeneutischen Zirkel eingebunden werden. In fachlicher Hinsicht ist es allein die Transdisziplinarität,2 die eine Integration des umfassenden Wissens aus verschiedenen Disziplinen - und nicht lediglich ihre Aneinanderreihung - ermöglicht. Mediation bedeutet, über den Tellerand zu blicken. Wiki to Yes will genau das ermöglichen. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen dieses Portal bietet, ganz gleich aus welchem Anlass Sie mit Mediation zu tun haben und profitieren Sie von der kollektiven Intelligenz eines Wikis der Mediation. |
Der Lösungsansatz | |
Wiki to Yes und das darin enthaltene Thinktankpropjekt wurde mit dem Niklas Luhmann'schen Zettelkasten verglichen.
Wiki to Yes sammelt, verwahrt und vernetzt das gesamte Wissen und alle Informationen über die Mediation und die Konfliktbeilegung, um eine übereinstimmende Sicht auf die Mediation und ihre Kompetenz herbeizuführen. Es berücksichtigt, dass sich die Komplexität der Mediation und der Mediationslandschaft nur erfassen und bewältigen lässt, wenn alle Informationen vorbehaltos zusammengetragen und alle Protagonisten zusammengebracht werden. Die Technik erlaubt das Erfassen, Zusammenführen und Vernetzen aller denkbaren Informationen über die Mediation. Das Format unterstützt die Coopetition als Herangehensweise. Die Datenerhebung erfolgt wettbewerbs und interessenunabhängig. Das kooperative Element der Coopetition ermöglicht die Generierung einer profunden Wissensbasis, die allen zur Verfügung steht. Warum und wie Sie als Wettbewerber Ihr Wissen preisgeben sollten, beantwortet das kompetitive Element der Coopetition. Das mediative Element erlaubt den Konsens darüber. Mithin schafft das Wiki einzigartoige Räume für eine konstruktive Zusammenarbeit. Wissen allein genügt nicht. Um Kompetenz zu erlangen und um das Wissen zu prüfen bedarf es der Erfahrung und des Wissens um die Anwendungsbedingungen. Information ist Macht. Ein Informationsvorsprung ist also zugleich ein Machtvorsprung. Es sei denn, die Informationen sind auf eine Vollständigkeit angewiesen, die nur in der Summe aller Informationen möglich ist.
Ein Wettbewerb ist unverzichtbar. Er beginnt bei der Spezialisierung des gemeinsam erhobenen Wissens, bei der Aufbereitung und bei seiner zielgruppenorientierten Verbreitung. Das mediative Element ergibt die Kollektivität, die Abstimmung und mithin die Verbindlichkeit der Erhebung. Die Mediation ermöglicht den Konsens aller auf der Basis der (vollständigen) Informiertheit. Diese Kompetenz kann bei der Zusammenführung des Wissens rund um die Mediation und ihre Anwendungsvielfalt zu Gute kommen.
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Die Verwirklichung | |
Die Komplexität der Mediation erfordert nicht nur ein Wissen, sondern auch eine große Erfahrung und entsprechende Rahmenbedingungen. Wiki to Yes verbindet das Wissen mit der Erfahrung und deckt die Bedingungen auf, unter denen die Mediation zum Einsatz kommen kann. Dafür stehen die in Abteilungen zusammengefassten und miteinander verlinkten Abteilungen zur Verfügung.
Es fällt auf, dass sich die tatsächlichen Bemühungen zur Implementierung der Mediation eher konventionell ausrichten. Unglücklicher Weise bedienen sie sich eher der Methoden des konfrontativen Wettbewerbs als derer der Mediation.3 Mediation ist anders. Das wird häufig übersehen. Ihre Andersartigkeit würde es erlauben, sich auf die Wettbewerbsbedingungen einzulassen, ohne die destruktiven Methoden des Wettbewerbs selbst anzuwenden. Ohne ein Umdenken, fürht die Implementerung zu Ungereimtheiten. Statt auf einen Konsens hinzuwirken wird eine konkurrierende Mehrheit produziert, bei der sich Mitbewerber positionieren wollen. Statt einer Interessenlösung, wird eine Interessenbindung gefördert. Statt Eigenverantwortlichkeit wird Fremdbestimmtheit eingefordert und so weiter. Wen wundert es dann, wenn die Mediation sich zwar als eine Vokabel nicht aber als die Kompetenz etabliert die sie in Wirklichkeit ist. Die Wiki to Yes - These lautet: Merke: Leitsatz 9153 - Die Implementierung der Mediation muss sich selbst an den Grundsätzen der Mediation messen lassen. |
Die Kriterien | |
Eine mediationsgerechte Einführung der Mediation erfüllt folgende Kriterien: Die Mediation sucht nach einer Lösung. Das Ziel drückt den damit verbundenen Nutzen aus. Geht es um die "Verbesserung der Streitkultur", die "Verbesserung der Gesellschaft" die Eroberung eines Marktes" oder worum gehtz es? Aktuell gibt es kein abgestimmtes Ziel. Die Mediation hat immer auch einen Blick auf sich selbst. Deshalb darf die Sicht auf die Implementierung nicht aus der Perspektive einzelner oder dominaner Gruppen erfolgen. Stattdessen muss eine Perspektive geschaffen werden, die eine wertfreie Beobachtung der Bemühungen um die Einführung der Mediation und die unterschiedlichen Interessen an ihr offenlegt Im Vordergrund stehen die Interessen der Mediation nicht die ihrer Repräsentanten. Mithin erwartet eine am Maßstab der Mediation zu messende Implementierung, also die mediative Coopetition eine kollektive Informationserhebung. Um die Information über die Mediation aus der Selektivität zu befreien, erfordert das Herausarbeiten ihres Wesens die Beteiligung Aller im Rahmen einer kollektiven Informationserhebung. Es bedarf deshalb eines offenen Forums, um die Interessen der Mediation herauszuarbeiten. Die Bemühungen zur Implementierung müssen die Methoden der Mediation anwenden. Die Komplexität wird dadurch erfasst, dass sie akzeptiert und durchdrungen wird.
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Die Umsetzung | |
Die Umsetzung erfordert technische Voraussetzungen, um überhaupt allen Zugang zum Thema zu gewähren und eine Plattform anzubieten, wo sie mitwirken können. Wiki to Yes erfüllt die technischen Bedingungen mit der Tiki Software. Die elektronische Plattform erlaubt einen Umgang mit Mediation und eine Implementierung, die den zuvor genannten Anforderungen gerecht wird. Die Kennzeichen sind: Die Förderung der Mediation ist ein zentrales Anliegen.
Die Win-Win-Lösung im Blick
Eating our own Dogfood und das All you can Eat
Alle sind angesprochen
Der Blick über den Tellerrand
Das Werkzeug zur Informationsintegration
Eine solide Basis
Mediation ist mehr als interdisziplinär
Mediation ist interprofessionell
Eine Kompetenz erschließt sich aus Wissen UND Erfahrung
{EXAMPLE()}{trackermerkeitem trackerId="85" fieldId="903" fieldId2="904" itemId="11995"}{EXAMPLE} Wiki to Yes differenziert die Unterschiedlichkeit. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
Komplexität und Kompliziertheit
Nicht nur die Gliederung hilft bei der Orientierung
Start Zielgruppen Inhaltsverzeichnis Bedienungsanleitung Portalführung Wiki to Yes ermöglicht eine rekursive Aufarbeitung des Wissens
Wiki to Yes bewältigt die Komplexität. Wiki to Yes verwendet das generische Maskulinum als geschlechtsneutrale Ansprache. Weil sich Onlinetexte ohnehin nicht so gut lesen lassen, werden Sonderzeichen vermieden. Um mit der Komplexität der Mediation und des Wikis zurecht zukommen ist eine Systematisierung unerlässlich. a) Portal: Die Systematik des Portals ist mit den Abteilungen eines Warenhauses zu vergleichen. Sie wählen den Bereich im Hauptmenü, in dem Sie das Gesuchte finden können. Dann stoßpen Sie auf ein sogenanntes Strukturmenü, wo die Inhalte der Abteilung aufgelistet werden. Natürlich können Sie auch über die allgemeine Suchfunktion finden, wonach Sie suchen. b) Mediation: Wiki to Yes nutzt eine Systematik, die über Jahre gewachsen ist. Die Systematik betrifft:
Die Systematik ist durchdacht. Sie sichert die Vollständigkeit des Datenaufkommens, ihre Strukturierung und eine bessere Auffindbarkeit der Information. Wiki to Yes versteht sich als ein Metaportal. Hier werden alle Informationen zur und über die Mediation zusammengetragen, gesammelt und miteinander vernetzt, sodass sich nicht nur ein konsistentes Bild der Mediation herstellen lässt, sondern auch ein Überblick, der alles erfasst und zusammenfasst was mit Mediation zu tun hat. Einer der großen Vorteile dieses Konzeptes ist die Ausgestaltung als ein Metaportal. Sie wird über die Tikitechnik möglich, die ein Wiki um weitere Funktionen erweitert. Inhaltlich kommt jeder zu Wort, der zu Wort kommen will. Jeder kann Fragen stellen, Probleme schildern, Erfahrungen austauschen1
. Insgesamt sind es aber weniger die einzelnen Informationen, die den Reiz des Konzeptes ausmachen, als die Möglichkeit Informationen zusammenzuführen2
. Ganz nach dem Motto: das Ganze ist mehr als seine Teile. Natürlich finden Sie die Informationen etwa zu Techniken wie das Doppeln oder das Spiegeln auch auf anderen Webseiten, wie z.B. auf Wikipedia. Die Besonderheit bei Wiki to Yes ist jedoch, dass hier auf jeder Seite ein Bezug zur Mediation hergestellt wird. Achten Sie bitte auf den Gliederungspunkt "Bedeutung für die Mediation", den Sie auf jeder Inhaltsseite vorfinden. Es geht nicht darum, andere Publikationen und Auftritte zu ersetzen, sondern darum, auf ihre Inhalte und Erkenntnisse hinzuweisen, um sie auf einer Metaebene auszuwerten und zusammenzuführen. Nichts soll Ihnen verborgen bleiben. Neutralität und Unabhängigkeit sind deshalb eine wesentliche Voraussetzung, an die sich Wiki to Yes gebunden fühlt. Eine Werbung ist nicht vorgesehen. Die Funktionalität des Portals ermöglicht es Ihnen zum Beispiel, Unterschiede in den Lehren herauszuarbeiten, die Leitsätze zu identifizieren und gegeneinander abzugleichen. So wie es verschiedene Benutzergruppen gibt, unterscheidet sich auch die Qualität der zur Verfügung stehenden Informationen. Die oberste Gliederungseben gibt stets einen Überblick und eine Einführung. Folgen Sie den Links oder den Unterkapiteln, erhöht sich die Detailsicht und der inhaltliche Anspruch. Wiki to Yes erlaubt den unreflektierten Erfahrungsaustausch ebenso wie den wissenschaftlichen Diskurs. Beides ist wichtig, um sich ein Bild über die Mediation zu machen und Merkmale aufzuspüren, die entweder in eine Qualitätsdiskussion führen oder Qualität überwachen. Um die Qualität des Portals sicherzustellen und um einen Missbrauch zu verhindern erfordern Eingaben eine vorherige Anmeldung und die Beachtung der Konventionen. Jede Wiki-Seite enthält im Footer einen Hinweis auf den Bearbeitungsstand, die Notwendigkeit zur Textergänzung und einen Prüfvermerk. Für die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Qualität in der Mediation gibt es ein eigenes Kapitel. Betrachten Sie den Anspruch auf Vollständigkeit bitte als eine Zielvorgabe. Wiki to Yes ist auf dem Weg dorthin und hat alle Voraussetzungen geschaffen, ein vollständiges Bild über alles abzulichten, was irgendwie mit Mediation zu tun hat. Die Erfassung der Informationen erfolgt zum Einen durch die Redaktion, zum Anderen durch die Community1
Als Internetportal ist Wiki to Yes natürlich rund um die Uhr geöffnet. Sie haben nicht nur einen freien Benutzerzugang, sondern auch die Möglichkeit der kostenlosen Nutzung. Dabei kommt es nicht darauf an, welchem Verband oder welcher Herkunft undf Gruppierung Sie angehören. Wiki to Yes steht jedem zur Verfügung, der sich für Mediation interessiert oder mit Mediation zu tun hat. Das Intranet ist keine Einschränkung, sondern eine Komfortsteigerung. Lediglich in einem deutlich abgegrenzten Bereich1
werden Verlagsprodukte zur Verfügung gestellt, für die üblicherweise Kosten anfallen. Hier finden Sie Originalbücher2
, Studienmaterial und Videos, die aus urheberrechtlichen Gründen keiner freien Lizenz unterliegen. Die Mediation lebt von der Kommunikation, so wie ein Wiki auch. Wiki to Yes bietet verschiedene Wege und Ebenen an, um Interaktionen zu ermöglichen. Sie finden also nicht nur Foren, sondern auch Online-Konferenzräume, die ebenfalls eine unbegrenzte, d. h. von Raum und Zeit unabhängige Kommunikation ermöglichen. Der Supportgedanke und die Idee, eine konsitente und qualitativ anspruchsvolle Mediation anbieten zu können, ist eine logische Konsequenz aus der Bereitstellung von Informationen und Erfahrungen. Wiki to Yes stellt deshalb alle Tools und Hilfsmittel zur Verfügung, die Ihnen als Mediator, als Funktionär oder als Partei hilfreich zur Seite stehen. Sie können die Tools selbst nutzen oder per Link als Information an Parteien aus einer unabhängigen, neutralen Quelle weiterleiten, um ihre Arbeit als Mediator zu unterstützen1
. Es gibt schon viele Portale, Lexika und Enzyklopädien im Internet1
, in denen sich Schlagworte finden lassen, die auch in der Mediation von Bedeutung sind. In allen Fällen fehlt jedoch der konkrete, disziplinübergreifende Bezug zur Mediation, sodass die Frage, wie sich diese Fachbegriffe in der Mediation auswirken, abstimmen und verwenden lassen, in der Regel offen bleibt. Wiki to Yes stellt in allen Fällen Bezüge zu den Quellen her und weist nach, wie sie in das Konzept der Mediation hineinpassen oder nicht. Sie können den Think Tank von Wiki wie Ihre eigene Datemnbank nutzen und in Ihre Arbeit integrieren. Die umfassende Erfassung und vor allem die Zusammenführung der Informationen hilft aber auch bei Fragen der Implementierung der Mediation in Ihre Praxis, Ihr Unternehmen, Ihre Organisation oder Behörde und sogar in den Staat. Deshalb kann das Mediationswiki durchaus auch bei der Ausgestaltung der Mediation in der Verbandspolitik und der Gesetzgebung beitragen1
. Auch werden Wissenschaft und Forschung unterstützt, die einen wesentlichen Beitrag zur konsistenten Entwicklung der Mediation zu leisten haben. Als angemeldeter Benutzer haben Sie die Möglichkeit, Wiki to Yes auf ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen. Sie können sich über alle Änderungen informieren und benachrichtigen lassen und Sie können auch Favoritenseiten anlegen, um die für Sie wichtigen Informationen stets im Blick zu behalten. Wiki to Yes führt Protokoll über alle Veränderungen. Die Urheber von Beiträgen werden stets ausgewiesen1
. Es gibt ein aktives Fundstellen- und Literaturverzeichnis. Über die Möglichkeit und Vorgehensweise bei Zitaten informiert die Zitierhilfe. Autoren sind bei Zitaten zu nennen, damit nicht nur die Validität der Quelle, sondern auch das Engagement des Autors öffentlich sichtbar wird. Bei der Eröffnung des Portals ist Wiki to Yes das Produkt einer zweieinhalbjährigen Vorbereitungszeit1
. Angefangen wurde mit der auf Wikipedia genutzten Mediawiki Software. Dann erfolgt eine Übertragung in das Ticketsystem und ständige Anpassungen, bis sich eine die Komplexität bewältigendes Format gefunden hat, dass auf Selektion und Reduktion verzichten kann. Trotz allem ist das Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft. Wiki to Yes ist ein lebendes Projekt, das sich ständig den Bedürfnissen der Mediation und der Benutzer anpasst.
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Die Wertsteigerung | |
Auf die Schnittstellen kommt es an. Wiki to Yes erlaubt es, die Kerninformationen über Mediation überhaupt erst einmal zu lokalisieren, um sie aufeinander abstimmen zu können. So entsteht eine solide Basis für die darauf aufbauenden Informationen. Gleichzeiztig lassen sich die Kerninformationen identifizieren, die dann als allgemeinverbindlich erklärt werden können. Bei allen Eingaben wird die Urheberschaft gewahrt. Die Informationen können sogar Lehren zugeordnet werden, sodass die unterschiedlichen Sichten auf die Mediation erkennbar werden.
Es kommt nicht darauf an, Informationen zu ersetzen. Deshalb finden sich auf Wiki to Yes auch viele Hinweise auf andere Quellen und Portale. Worauf es hingegen ankommt, ist die Vernetzung von Informationen. Sie unterliegt keinen Einschränkungen, die den Blick über den Tellerrand erlaubt und die Selbstreferenzialität überwindet. In diesem Konzept verwirklicht sich der unlogische Grundsatz, wonach das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Die Möglichkeit, die hier angesammelten Informationen system- und organisationsübergreifend aus der Metaperspektive zu kombinieren, ergibt den realen Mehrwert. |
Der ThinkTank | |
Das Wiki wird ganz unterschiedlich gesehen und genutzt. Für manche ist es eine riesige Bibliothek. Das trifft zumindest auf den freien Zugang zu. Premiumuser, die das Portal aktiv nutzen, erkennen die Denkfabrik. Mit dem modernen Begriff des Thinktanks (aus englisch think tank) werden Institute bezeichnet, die durch Erforschung, Entwicklung und Bewerbung von politischen, sozialen und wirtschaftlichen Konzepten und Strategien Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung nehmen und sie so im Sinne von Politikberatung fördern.4 Wiki to Yes will keinen Einfluss nehmen. Wie bei der Mediation steht die Verstehensvermittlung im Vordergrund. Deshalb stellt das Portal vollständige, verifizierte (korrekte) und abgestimmte, für jedermann zugängliche Informationen zusammen, die in ihrer Summe dazu beitragen, die Kompetenz der Mediation nicht nur nachzuvollziehen, sondern auch anzuwenden und weiterzuentwickeln. Wiki to Yes bleibt keine Antwort schuldig, so dass Sie sich über jede Frage, jeden Aspekt und jede Erscheinungsform der Mediation informieren können. Es entsteht ein hermeneutischer Zirkel, wo jede hinzukommende Information Einfluss auf die vorhandenen Informationen nimmt. Die Erkenntnisse der Abteilung Akademie fließen in die Erkenntnisse der Abteilung Wissen ein, die wiederum Einfluss auf die Erfahrungen nehmen, sodass die Praxis eine rückmeldung liefert, die sich wiederum auf die Akademie auswirkt. Die Herstellung dieser Zusammenhänge wird möglich, weil sowohl die Entwicklung der Anwendung wie der Inhalte (in technischer Hinsicht) dem Tiki-Konzept unterliegen.5 Eat one's own dog food lautet das Motto, das nichts anderes bedeutet als dass die Benutzer selbst Anwender sind und wissen, wovon die Rede ist. 6 Den technischen Kern bildet ein Wissensmanagement (auch Content- oder Knowledgemanagement), das explizites und implizites Wissen zur Verfügung stellt, um es mit Erfahrungen abzugleichen. |
Die Community | |
Um Vielfalt und Tiefe zu gewährleisten, ist Wiki to Yes für alle Zielgruppen geöffnet. Sie können dazu beitragen, dass sich alle einbringen, die mit der Mediation in Berührung kommen. Die Idee ist, das Wiki der Community zur Verfügung zu stellen, sobald die Zeit reif ist dafür. Schon jetzt bietet das Portal umfassende Interaktionsmöglichkeiten, sodass Sie sich an seiner Entwicklung aktiv beteiligen können. |
Die User | |
Auf der Startseite begegnen sie dem nachfolgenden Bild. Das Bild spricht für sich. Sie sehen einen sehr entspannten und zufriedenen Menschen, so wie man es sich von allen Beteiligten nach dem Abschluss einer erfolgreichen Mediation erwartet. Auch das Wiki führt zu einer WIN-WIN-Situation. Wenn Sie die Mediation fördern fördern sie sich. Es ist gewünscht, dass sie ihre Erfahrungen und ihr Wissen vortragen und durchaus auf die Quellen und die eigenen Webseiten verweisen. Das Wiki will das Rad nicht neu erfinden. Es will lediglich zeigen wie viel Räder es gibt und ob wir von demselben Rad sprechen, wenn von der Mediation die Rede ist. |
Die Verbreitung | |
Es gibt viele Gründe, warum Sie an der Verbreitung von Wiki to Yes ein eigenes Interesse haben könnten (und sollten).
Die Liste ist sicherlich nicht abschließend. Sie belegt nur, dass es Sinn macht, auf wiki to Yes und gegebenenfalls gezielt auf Beiträge und Tools hinzuweisen. Lesen Sie bitte im Beitrag Verwendung, welche Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen. |
Die Verwendung | |
Nachfolgend finden Sie eine Übersicht von Optionen, die sich an den Nutzungsmöglichkeiten orientiert.
Aktionshinweis Die Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgeschöpft. Sie können aktiv an der Weiterentwicklung mitarbeiten. Eine Gelegenheit für Fragen zur Nutzung, für Kritik und Verbesserungsvorschläge bietet das Benutzerforum. |
Bedeutung für die Mediation | ||||||||||||||
Wiki to Yes ist ein außerordentlich hilfreiches Werkzeug. Seine Verwendung zeigt das Interesse an der Mediation, sodass das Wiki selbst zu einem Spiegel der Mediationslandschaft wird. Das Mediationswiki ist ein lebendiges Projekt, das sich ständig erweitert und den Bedürfnissen anpasst. Hinweise und Fußnoten
Bitte beachten Sie die Zitier - und Lizenzbestimmungen. Zitiervorgabe im ©-Hinweis.
Bearbeitungsstand: 2024-04-25 12:39 / Version 341.
Alias: Wiki to Yes Konzept, mediative Coopetition, Implementierungsservice, Metawiki
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" data-bs-html="1" data-bs-delay='{"show":500,"hide":250}' data-type="trackeritem" data-object="5007">Fisher (Getting to Yes) - 2019-11-17
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Das ist eine über die Interdisziplinarität hinausgehende Forderung der integrierten Mediation
3
Siehe Die Mediationsorligarchen
4
Siehe die Definition der Denkfabrik bei Wikipedia
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Tiki (eigentlich TikiWiki) ist die zugrunde liegende Software, entwickelt von www.Tiki.org
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Siehe die Bestimmungen der Wiki to Yes-Lizenz und die Zitierhilfe.
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