Die Erkenntnislogik der Mediation
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Die Erkenntnislogik steht mit der Mediationstheorie im Zusammenhang. Sie soll helfen, den Gedankengang der Mediation zu verwirklichen.
Mediationslogik Prozesslogik Themenlogik Phasenlogik Konfliktlogik Erkenntnislogik Mediationstheorie
Abstract: Die Erkenntnislogik ist ein Teil der Mediationslogik.
Sie setzt sich mit den Merkmalen auseinander, die dazu beitragen, die Mediation folgerichtig abzuwickeln. Die Parteien sollen die Lösung finden. Die Mediation verhilft ihnen dazu, indem sie einen Gedankengang anbietet, der ihnen die zur Lösung führenden Erkenntnisse vermitteln kann.
Das macht ja elles fürcherlich viel Sinn!
Gesamtinhalt Themenportale MediationstheorieEinführung und Inhalt: Der wissenschaftliche Hintergrund basiert auf der kognitiven Mediationstheorie, die die Mediation als einen Erkenntnisprozess beschreibt.
Erkenntnislogik
Der Begriff wird von der Erkenntnispsychologie unterschieden. In der Wissenschaft entsteht die Erkenntnis aus Beobachtungen und Experimenten. Die Ergebnisse werden systematisch eingeordnet und in Hypothesen oder Theorien überführt. Dem Erkenntnisprozess liegt die Logik zugrunde, dass Behauptungen falsifizierbar sein müssen. Die Erkenntnis stellt sich ein, wenn sie bestätigt wird. Im hier verstandenen Sinne meint die Erkenntnislogik den folgerichtigen Gedankengang, der zu Erkenntnissen führt, die eine Lösung ermöglichen. Erkenntnisse kommen nicht von ungefähr. Sie basieren auf Einsichten und Wahrnehmungen, die in einen Kontext gestellt werden. Die sich daraus ergebenden Gedanken ergeben die Folgegedanken. So gesehen ist jede Erkenntnis eine Weichenstellung auf dem Weg zur Lösungsfindung. Die Erkenntnislogik der Mediation soll dazu beitragen, dass die richtigen Weichen gestellt werden können.
Erkenntnisschritte
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Erkenntnispsychologie
Die Erkenntnispsychologie ist von der Erkenntnislogik abzugrenzen. Während die Erkenntnislogik den rationalen Erkenntinisvorgang beschreibt, befasst sich die Erkenntnispsychologie mit den menschlichen Unzulänglichkeiten beim Erkenntnisprozess. Somit muss der Mediator auch wissen, welche Phänomene dem Erkenntnisprozess im Wege stehen. Hier kommt viel zusammen. Der Thinktank greift alle Phänomene auf und beschreibt ihre Einbeziehung in die Mediation. Ohne auf die individuellen Herausforderungen einzugehen, gibt es grundsätzliche Hindernisse, die die Gedanken auf eine falsche Fährte leiten. Damit sind allgemeine Einflüsse angesprochen, die dem mediativen Denken im Wege stehen. Sie werden in den Lösungshindernissen aufgezählt.
Lösungshindernisse
Das Verzeichnis der Schwierigkeiten wird ständig erweitert. Sie können helfen, indem Sie selbst neue Herausforderung erfassen oder einen Hinweis geben, wenn Sie die Änderung nicht selbst einbringen.
Bedeutung für die Mediation
Die zugrundeliegende Frage interessiert sich zunächst nach dem Konzept der Mediation. Nicht jedes Konzept begreift die Mediation als einen Erkenntnisprozess, wo die Informationsgewinnung, die Informationsverarbeitung und die die Informationsweitergabe im Vordergrund steht.
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Siehe auch: Auseinandersetzung mit der Sache, Themensammlung, Ziel und Zweck, Mediationslandkarte
Quelle (include): Lösungshindernisseverzeichnis
Included: Phasenlogik
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