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Verschwörungstheorien reagieren wie Viren

Eintrag
12114
Datum
2021-08-17
Schlagzeile
Verschwörungstheorien reagieren wie Viren
Inhalt
Die Forscher im Team um Julian Kauk aus der Psychologie der Universität Jena haben Parallelen zwischen der Verbreitung von Verschwörungstheorien und Infektionskrankheiten aufgedeckt. Kauk hat das epidemiologische SIR-Modell, das die Empänglichkeit, die Infektion und die Genesung in ihrem Verlauf beschreibt, auf die Verbreitung von Verschwörungstheorien übertragen und belegt, dass sich biologische und psychologische Infektionsverläufe sehr ähneln. Daraus lassen sich Konsequenzen für den Umgang mit Verschwörungstheorien ableiten.
Autor
Vivien Busse
Kategorie
Fachinformation
Kommentar
Was hat das mit Mediation zu tun? Ganz abgesehen davon, dass die Forschung Hinweise auf die Verarbeitung von Informationen beim Menschen ergibt, lassen sich Impulse für Großmediationen ableiten, die die NIMBY-Strategie unterstützen. (Siehe den Forschungsbeitrag im Original: {trackerautoritem trackerId="16" fieldId="103" fieldId2="622" itemId="12113"})
Quellenhinweis
Abteilung Hochschulkommunikation der Uni Jena. Bereich Presse und Information
Fundstelle (URL)
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Schlagworte
verschwörungstheorie   
Relevanz
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Erstellt
Montag August 16, 2021 23:10:14 CEST